Das Bad als materialisiertes Grundbedürfnis des Menschen entwickelte in Jahrtausenden eine schwankende Kombination aus der Notwendigkeit der Reinigung und dem Vergnügen. Reinigung ist nicht durch virtuelle Reinigung zu ersetzen. Bleibt also Platz für das Bad im Medienzeitalter?

Ziel ist es, eine von der Skurrilität des Ortes profitierende Architektur zu schaffen. Das Element Wasser unterstützt durch energetische Wechselwirkung mit den Badenden.


Zwischen Architektur und Haut, Auge, Nase, Ohr, Mund und Mittelohr vermittelt nur Luft, Wasser, Wasserdampf. Der User steuert durch seine Bewegung in der Gesamtanlage die Fülle an Energie und Eindrücken, die auf ihn einwirken. Durch Aktivität wird ein- und ausgeblendet! Der Badegast zappt durch Eigenbewegung zwischen Frigidarium, Tepidarium, Caldarium, Sudatorium, Freibecken, Sprungbecken, Mediabox und Refugium auf dem Plateau. Das Gegenteil einer Fernbedienung am Terminal.


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Das Bad

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