Es ging uns im Entwurf darum, die beschriebenen Prozesse nach außen und innen zu zeigen, also eine Architektur zu schaffen, die sich ambivalent zu den in ihr stattfindenden Hauptnutzungen verhält, indem sie die Ströme formt, die wiederum die Architektur zu Spitzenzeiten zurückformen. Dann strömen die Mensabesucher und kommunizieren ihre Handlungen über die wie sie gewundene und kreiselnde Hauptfassade auf den Platz.


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